Für kein Geld der Welt – Die Liedtexte

Für kein Geld der Welt

Für kein Geld der Welt

Lalalalala Lalala Lalalala La.
Lalalalala Lalala Lalalala La.

Immer eilig hasten sie an dir vorbei, für vieles keine Zeit.
Schneller, höher, weiter ist das Lebensziel, man ist abrufbereit.
Die kleinen Dinge, die am Wege liegen, die sehen sie leider nicht.
Sie sehen oft ihr Gegenüber nicht, sehen nicht das Lächeln im Gesicht.

Man kann es sich nicht kaufen.
Nein Nein.
Du kriegst es nicht bestellt.
Für kein Geld der Welt.
Lalalalala Lalala Lalalala La.
Lalalalala Lalala Lalalala La.
Für kein Geld der Welt.

Sie schleicht sich gern in unser Leben ein, meist ohne einen Grund.
Fragt nicht, was sie von dir bekommen kann, schließt einfach einen Bund.
Dann wird dir klar, das alles besser wird, du lässt dich gern drauf ein.
Das was dich tief und fest gefangen hält, das muss wohl Liebe sein.

Man kann es sich nicht kaufen.
Nein Nein.
Du kriegst es nicht bestellt.
Für kein Geld der Welt.
Lalalalala Lalala Lalalala La.
Lalalalala Lalala Lalalala La.
Für kein Geld der Welt.

Du sitzt im Regen, singst ein Lied daher, so ganz für Dich allein.
und neben dir da ist ein Typ am Werk, stimmt in dein Lied mit ein.
Der Zufall kann es nicht gewesen sein, es war wohl eher Geschick.
Indianer, sagt man, die erkennen sich, sie finden sich am Blick.

Man kann es sich nicht kaufen.
Nein Nein.
Du kriegst es nicht bestellt.
Für kein Geld der Welt.
Lalalalala Lalala Lalalala La.
Lalalalala Lalala Lalalala La.
Für kein Geld der Welt.

Friendshipsong

Friendshipsong

Na na na naaa na na na na na na naa.
Na na na naaa na na na na na na naaa

In einer Zeit in der sich jeder selbst der Nächste ist, wenn dir Gerechtigkeit und Miteinander was bedeuten, du oft ein Einzelkämpfer bist, dann tut es gut zu wissen, dass da noch jemand ist, der für diese Ideale auch gerne seine Flagge hisst.

Na na na naaa na na na na na na naaa das ist ein Freundschaftslied und wer Freundschaft lebt, weiß dass Freundschaft siegt.
Na na na naaa na na na na na na naaa oh oho.

Oft kommt’s mir vor, dass wir vor tausenden von Jahren, schon mal auf einer Abenteuerreise waren, damals haben du und ich trotz aller lauernden Gefahren immer fair gekämpft, als Gefährten Seit an Seit, gegen Unterdrückung, für die Liebe, Achtung und Gerechtigkeit.

Na na na naaa na na na na na na naaa das ist ein Freundschaftslied und wer gute Freunde hat singt einfach mit.
Na na na naaa na na na na na na naaa oh oho.

Weil wir dieselbe Sprache sprechen, können wir die gleichen Lieder singen, weil wir zwei uns einfach blind verstehen sind unsere Waffen heute die Gitarren und Stimmen.

Na na na naaa na na na na na na naaa das ist ein Freundschaftslied und wer Freundschaft lebt, weiß dass Freundschaft siegt.
Na na na naaa na na na na na na naaa oh oho.
Na na na naaa na na na na na na naaa das ist ein Freundschaftslied und wer gute Freunde hat, singt einfach mit.
Na na na naaa na na na na na na naaa oh oho.

Weil wir dieselbe Sprache sprechen, können wir die gleichen Lieder singen, weil wir zwei uns einfach blind verstehen sind unsere Waffen heute die Gitarren und Stimmen.

Na na na naaa na na na na na na naaa this is a friendshipsong, we are good friends that makes us strong.
Na na na naaa na na na na na na naaaaaaaa oh oho.

Die Welt steht still

Die Welt steht still

Für heute Nacht zu Bett und lasst Euch von der Kurzweil träumen.
Was immer auch passiert, gedenket dem und lasst das Säumen.
Mit Zögern und mit Hadern, gelangt man nicht ans Ziel des Lebens.
Nehmt Eures in die Hand, das Hier und Jetzt sei unser Streben.

Denn es kommt der Moment, wo Dich Dein Weg zu Deinem Richter führt.
Die Rechnung wird gemacht, Du wirst von Gottes Hand berührt.
So vieles bleibt zu tun, so viel, was man noch sagen will.
Und die Welt steht für uns still.

Was hast Du Dir gedacht, schleichst Dich einfach aus diesem Leben.
Ganz ohne eine Chance, für uns Dir unsere Hand zu geben.
Es ist uns nicht vergönnt, Du unterstehst jetzt einer höheren Macht.
Doch hast Du uns bisher, mit so vielem von Dir selbst bedacht.

Denn es kommt der Moment, wo Dich Dein Weg zu Deinem Richter führt.
Die Rechnung wird gemacht, Du wirst von Gottes Hand berührt.
So vieles bleibt zu tun, so viel, was man noch sagen will.
Und die Welt steht für uns still.

Doch auch für uns, da kommt der Tag, an dem sich die Verbitt’rung senkt.
Der Kopf wird klar wir sehen dann, mit welchem Plan der Herr Dein Schicksal lenkt.
Sind dankbar für die Zeit, die uns mit Dir gegeben ward.
Du bist jetzt da und bleibst, im Haus des Herren immerdar.

Denn es kommt der Moment, wo Dich Dein Weg zu Deinem Richter führt.
Die Rechnung wird gemacht, Du wirst von Gottes Hand berührt.
So vieles bleibt zu tun, so viel, was man noch sagen will.
Und die Welt steht für uns still.

Die letzte Reise

Die letzte Reise

Bin wieder mal auf einer Reise durch meine schöne Heimat, ich liebe die Natur die Stille und die Kraft, die ich dabei entfalte und plötzlich vieles anders sehe, was mich in meinem Alltag oft so nachdenklich gemacht.

Ich unternehme diese Reisen so oft es geht, auch heute, am Tag des Herrn, genieß heut nur die Schönheit der Natur, sie erklärt mir nebenbei auf ihre Stille Art und Weise, der Frühling zieht nun bald ins Land, in meinem Herzen Freude pur.

Ich kenn hier jeden Baum und Strauch kann all die Blüten schon erahnen, beim Duft den sie verbreiten zieht nicht nur Schmetterlinge ein, auf dem Boden sind vertraute Spuren von den Tieren die mich begleiten, auf meinen kleinen Reisen fühl ich mich niemals ganz allein.

Ich denke auch an dich, du bist die Liebe meines Lebens, welches du mit Licht und Wärme durchflutest jeden Tag, bin auch stolz auf unsere Kinder die Freunde und Gefährten, die ich mit Recht so nennen kann, sie machen mich so stark.


Einfach nur fort zu gehen, werden wir niemals verstehen, du gingst so wortlos fort, sag uns wo ist dieser Ort.


Ich fühl mich glücklich und erfüllt und das, was ich erreicht hab, in meinem Leben ist nicht bloß eine Laune der Natur, Bescheidenheit und Ehrlichkeit, ein fester Glaube stete Hoffnung und Liebe die ich jetzt nur fühl,… ich merk ich schweb wohin jetzt nur?

Ich verlass die mir vertrauten Wege meiner kleinen Reisen, ein Blitz und starke Winde haben mich ganz um gefegt, so derart raus gerissen aus Gefühlen und Gedanken und tausend Sorgen um die Menschen die mein Herz bewegt.

Jedoch die Angst verliert sich schnell, ich schweb in einem Schiff der Liebe, die Gegend unter mir ist mir nicht fremd, erkenn sie gleich, ich sehe sie jetzt nur mit einem anderen Auge, denkt bitte nicht ich sei jetzt ganz weit weg von euch.

Hab nun keine Sorgen mehr, die Macht der Lieb hat mich durchflutet, der Kapitän des Schiffs steuert den Heimathafen an, er begleitet mich von Bord…und bittet mich Hinüber in eine neue Welt, er sagt das Schiff war erst der Anfang.


Einfach nur fort zu gehen, werden wir niemals verstehen, du gingst so wortlos fort, sag uns wo ist dieser Ort.
Einfach nur fort zu gehen, werden wir vielleicht bald verstehen, du gingst so wortlos fort an einem sicheren sicheren Ort.

Heimat

D’Hei (Heimat)

Meistens lebe ich im Jetzt und Hier und mir wird oft bewusst,
dass ich das Glücksgefühl, das ich dann spür am richtigen Fleck, in meiner Brust,
genau besagtem Fleck verdanke, denn hier ist meine Heimatranke,
hier hat sie sich verwunden. Ihre Knospen und Triebe sind du und die Liebe.
Ihre Blätter und Blüten sind meine Freunde und meine Lüden, alles ist verbunden, alles ist verbunden in meiner

Heimat…was für ein liebevolles Wort
Heimat…ist in meinem Herz, bin ich auch fort
Heimat…wo ist ihr Ursprung, ihr Verlauf
Heimat…wo fängt sie an, wo hört sie auf.
Heimat…ist da, wo ich geboren bin
Heimat…ist da, wo meine Freunde sind.
Heimat…ist jetzt wo ich mich einst verfing
Heimat, Heimat, Heimat, Heimat

Und dann gibt es die Momente wie vor kurzem, da will mein Ich zurück zu seinen
Wurzeln, es brennt und schreit nach der Vergangenheit und ich träume mich zurück in diese Zeit.
In Gedanken ziehe ich durch deine Straßen, steh vor Häusern, sehe Menschen, die mich nie vergaßen,
erinnre mich an die, die nicht mehr sind.
An schöne Momente an diesem Ort als Kind und an den, dem ich viel zu verdanken hab,
ich sehe mich jetzt an seinem Grab, sehe mich an Vaters Grab in meiner

Heimat…was für ein liebevolles Wort
Heimat…ist in meinem Herz, bin ich auch fort
Heimat…wo ist ihr Ursprung, ihr Verlauf
Heimat…wo fängt sie an, wo hört sie auf.
Heimat…ist da, wo ich geboren bin
Heimat…ist da, wo meine Freunde sind.
Heimat…ist jetzt wo ich mich einst verfing
Heimat, Heimat, Heimat, Heimat

Genau mit diesen Emotionen fahre ich zurück, dahin wo ich einst wohnte,
mein Herz ist voll dabei, grenzt schon an Raserei. Dann komm ich endlich an,
die Sehnsucht ist gebannt, doch nach ein paar Tagen wird mir so klar,
es ist nicht mehr so wie es früher mal war, die Zeit, sie blieb auch hier nicht stehen,
ich werde jetzt wieder nach Hause gehen in meine

Heimat…was für ein liebevolles Wort
Heimat…ist in meinem Herz, bin ich auch fort
Heimat…wo ist ihr Ursprung, ihr Verlauf
Heimat…wo fängt sie an, wo hört sie auf.
Heimat…ist da, wo ich geboren bin
Heimat…ist da, wo meine Freunde sind.
Heimat…ist jetzt wo ich mich einst verfing
Heimat, Heimat, Heimat, Heimat.

Es ist nie vorbei

Es ist nie vorbei

Ich steh auf dieser Party, bin genervt, ich fühl mich schlecht, es ist wie immer.
Gepflegte Lageweile, auch die Witze meines Nachbarn werden schlimmer.
Genug, ich träum mich weg, mein Blick schweift ab und bleibt in Deinen Augen
stehn.
Bin ziemlich überrascht, ich hätte nicht gedacht, Dich heute hier zu sehen.

Wir kommen ins Gespräch, du gibst Dich nett, doch reserviert, bist noch verletzt.
Es ist zwar lange her, doch bleibt es wahr, ich hab Dich damals schwer versetzt.
Wir reden nicht herum, sind ziemlich schnell bei alle dem, was früher war.
Und einig sind wir uns, da gibt es was, das hält uns fest, ist noch nicht klar.

Denn es ist nie vorbei und es ist niemals zu spät.
Und unaufhörlich fühl ich, dass, was ich sage mich verrät.
Ein Leben ist her, doch warst Du mir in keiner Stunde einerlei.
Inzwischen steht es fest, ich lieb Dich noch, denn es ist nie vorbei.

Die Nähe, die uns band, ist noch zu spürn, ist wieder da, ist nicht verflogen.
Es geht Dir sicher ähnlich, sagt Dein Blick, Du fühlst Dich auch sehr angezogen.
Und ich bin kurz davor, Dir zu gestehn, ich könnt mich noch mal an Dich binden.
Doch neben mir sagt plötzlich dieser Kerl, komm Liebling, lass uns hier verschwinden.

Na klar, Du bist gebunden, Kinder, Haus und einen Mann, Du lebst im Glück.
Was hab ich Trottel mir dabei gedacht, Du schaust nach vorn und nicht zurück.

Denn es ist nie vorbei und es ist niemals zu spät.
Und unaufhörlich fühl ich, dass, was ich sage mich verrät.
Ein Leben ist her, doch warst Du mir in keiner Stunde einerlei.
Inzwischen steht es fest, ich lieb Dich noch, denn es ist nie vorbei.

Ja aber

Ja, …aber

Wenn ich morgens auf dem Weg zur Arbeit bin, zieht’s mich meist auch gleich gedanklich zu ihr hin, ich überleg mir dann, was hast du heut so zu erwarten.
Ich hab mich meist am Tag vorher schon informiert, was alles heute so den ganzen Tag passiert, bin guter Dinge und freu mich einfach auf den Morgen.
Doch dann geschieht’s ich lös die Tür komm in den Raum hinein, da sind schon die Kollegen und ich höre sie nur schreien, mir geht sofort der Hut hoch und ich sag lass doch mal dies Gelaber…ja,…aber.

Es ist nicht so, dass ich unfreundlich zu ihr wär, sie schießt verbale Salven wie aus dem Gewehr, in Deckung gehen, zu spät, ich bin schon mitten drin.
Halt mich tapfer auf den Beinen, frag, um was es sich hier dreht und merk sofort, dass ihr die Art von Schlichtung widerstrebt, ich mache keinen Stich, sie redet sich in Rage.
Es würd so viel vergessen, sie erwähnt so Zwanzig Sachen, die die Kollegen so aus Jux und Tollerei nicht machen,ich geh den Sachen nach, um sie mit Fakten zu ersticken im Keime
… ich find nur Eine…

Die Kollegen sagen reg dich nicht auf, man ändert sie doch nicht da dreht sie sich um und sagt mir lächelnd ins Gesicht… mir bleibt die Spucke weg, ich staune gar nicht schlecht, mit der Einen Sache hätt sie ja doch wohl Recht.
Ich will sie, nehmen wie sie ist, sie hat auch gute Seiten, doch warum muss sie sich um nackte Tatsachen streiten, die Erde ist nun mal nicht eckig, sondern rund
…sie sagt, sie geht der These auf den Grund.

Angst und Sehnsucht

Angst und Sehnsucht

Seit ein paar Wochen fühlt dein Herz sich leicht beschwert,
der Ernst des Lebens hat dir seine Lehre beschert.
Doch nicht nur im Beruf, auch in der Liebe bestimmt,
weißt du, dass Lehrjahre keine Herrenjahre sind.
Hast dich so sehr in dieses Mädchen verliebt,
welches du freitags auf dem Bahnsteig siehst.
Ihr Haar, diese Augen ihre Ausstrahlung pur,
glaubst du an Liebe auf den ersten Blick, dann sag’s ihr nur.

Vor kurzem bist du Noch durch Wälder gelaufen,
um gegen Diebe, Ritter und Soldaten zu raufen,
um diesem Mädchen, „der Prinzessin“ nahe zu sein
und sie aus der Höhle des Drachen zu befreien.

Du sitzt im Zug, fährst gerade die letzte Station,
kommst jetzt im Bahnhof an, da steht sie schon.
Dein Herz schlägt schnell in einem fragenden Ton,
wirst du es heute wagen, das was du fühlst ihr sagen?
Du spürst nur ihren intensiven Blick,
ihre Augen flehen dich an, bitte weich nicht zurück,
sei du mein Held, der mich von Drachen befreit,
mein Drache speit kein Feuer, er heißt Einsamkeit.

Wenn die Angst die Sehnsucht besiegt und dein Herz am Boden liegt,
nur die Sorge vor Enttäuschung überwiegt und du traust dich auch heut nicht,
deine Feigheit starrt nur leer in ihr schönes Gesicht.

Ich sag es ihr nächste Woche, ich bring das heute nicht,
doch was ist wenn bis dahin ihr Blick mein Herz zerbricht?

Meins

Du fehlst mir (meins)

Das was ich dir hiermit sagen will, ist das du mir ganz unheimlich fehlst.
Ich habe dich zu deinem Zug gebracht, am Bahnsteig grad noch eng umschlungen
wird es in mir still, ein Kuss noch ganz versonnen, dann fährst du in die Nacht.

Ich weiß, es ist doch nur für ein paar Tage, für eine kurze Zeit,
gestatte mir doch bitte, dass ich dir sage, dass mich das immer so entzweit.

Das was ich dir hiermit sagen will, es ist jedes Mal das gleiche Spiel.
Ich sitz im Auto auf dem Weg nach Haus,
da überkommt mich ständig dieses Einsamkeitsgefühl
und sehe ich dann auch noch verliebte Paare fallen bei mir die Lichter aus.

Ich weiß, es ist doch nur für ein paar Tage, für eine kurze Zeit,
gestatte mir doch bitte, dass ich dir sage, dass mich das immer so entzweit.

Das was ich dir hiermit sagen will, ist dass ich dir so sehr verbunden bin.
Du bist in meinem Herzen Tag und Nacht, es dauert viel zu lang,
ich glaub die Zeit steht einfach still, ich liebe dich so sehr, es tut so weh,
das hätt ich nie gedacht.

Helden

Helden

Hab grad viel Zeit, lass meine Seele baumeln, sitz hier zuhause, lass den Gedanken freien Lauf, und merk, es ist vielmehr ein tiefes grübeln, warum weshalb geht dieser tolle Plan nicht auf?
Ist es die Ungeduld beharrlicher zu schauen? Ist es die Hoffnungslosigkeit, die mir den Atem nimmt? Ist es der Wille der mir fehlt es so zu bauen, damit der Zug demnächst nicht aus den Gleisen springt?

Ich leg ne Platte auf von diesen Helden, von denen ich nicht wusste, dass ich auf die steh, es haut mich um, denn was ich da so höre, das macht mir klar, dass ich die richtigen Wege geh.

Oh Mann, seit langer Zeit sind wir verschworen, schon vier fünf Jahre gehen wir diesen Weg, was du grad durchmachst, das ist nur ein winden, Todeskampf für einen Job der doch in Frage steht.
Wünsch dir Geduld, das alles zu ertragen, und Hoffnung, dass es bald ein gutes Ende nimmt, denn beide sitzen wir in diesem Wagen, der möglich, in der nächsten Kurve aus den Gleisen springt.

Ich leg ne Platte auf von diesen Helden, von denen ich nicht wusste, dass ich auf die steh, es haut mich um, denn was ich da so höre, das macht mir klar, dass wir die richtigen Wege gehen.

Die Kunst im Leben ist es immer wieder aufzustehen, sich niemals aufzugeben, manchmal neue Wege gehen, seine Kraft nicht zu verschwenden für Dinge die wir eh nicht ändern, Signale sehen, an den Gleisen bauen mit unendlichem Selbstvertrauen.

Ich leg ne Platte auf von diesen Helden, von denen ich nicht wusste, dass ich auf die steh, es haut mich um, denn was ich da so höre, das macht mir klar, dass wir die richtigen Wege gehen.

Uncharmant

Uncharmant

Schon immer war das Dorf hier dir zu klein.
Die weite Welt, sie lockt mit ihrem Schein.
Sie zu erkunden ist seit je dein Ziel.
Das Fernweh spielt mit dir sein Liebesspiel.
Der schönste Weg, der führt jedoch zurück.
Zuhaus‘ zu sein das ist das größte Glück.

Da wo das Herz gegen den Kopf gewinnt.
Beim Seele baumeln, nicht die Zeit verrinnt.
Das Leben nimmt dich gern an seine Hand.
Das ist nicht uncharmant.

Die Damenwelt hat nur auf dich gewartet.
Nur selten ist ein Mann wie du geartet.
Doch schleichend kommt man langsam in die Jahre.
Der Bauch wird dick es werden grau die Haare.
Die junge Dame sagt das nicht ganz fein. Du musst mal schön gewesen sein.

Da wo das Herz gegen den Kopf gewinnt.
Beim Seele baumeln, nicht die Zeit verrinnt.
Das Leben nimmt dich gern an seine Hand.
Das ist nicht uncharmant.

Das ganze Leben ist ein Spiel, sagt man.
Die Bühne zog dich bald in ihren Bann.
Manch große Rolle hast du dargestellt.
Zeigst gern dein können der Theaterwelt.
Selbst wenn die Jugend auch vorüber ging.
Die Welt der Bretter ist und bleibt dein Ding.

Da wo das Herz gegen den Kopf gewinnt.
Beim Seele baumeln, nicht die Zeit verrinnt.
Das Leben nimmt dich gern an seine Hand.
Das ist nicht uncharmant.

Der Klemmer

Der Klemmer

Der Tag begrüßt mich, alles ist dunkelgrau, ich denke, Sonne tanken wäre jetzt gut.
Ich gräm mich nicht, weil ich es nicht ändern kann, auf jede Ebbe folgt eine Flut.
Der Wind, der bläst mir kräftig ins Gesicht, ich lach und denk mein Freund, du kriegst mich nicht.

Da hab ich keinen Klemmer, hab ich keinen Klemmer, da hab ich keinen Klemmer, hab ich keinen Klemmer.
Da hab ich keinen Klemmer mit, hab ich keinen Klemmer mit, da hab ich keinen Klemmer mit, hab ich keinen Klemmer mit.

Ich hätte, sollte, müsste, könnt ich wie ich wollt, hör ich von dir schon fast jeden Tag.
Das Reden ist noch nicht einmal mehr Silber wert, es ist das Tun, sag ich, das ist das Gold.
Steh auf, pack´s an und lass das Jammern sein, nur so bekommst du deine Elfer rein.

Da hab ich keinen Klemmer, hab ich keinen Klemmer, da hab ich keinen Klemmer, hab ich keinen Klemmer.
Da hab ich keinen Klemmer mit, hab ich keinen Klemmer mit, da hab ich keinen Klemmer mit, hab ich keinen Klemmer mit.

Der vorne steht, der kriegt die Brandung ab, der sieht, wie hoch die Wellen schlagen.
Sie glatt zu bügeln kostet oft viel Kraft, der Weg ist steil, man muss ihn einfach wagen.
Doch gibt es was, dass mir zur Seite steht, begleitet mich auf Schritt und Tritt.

Da hab ich keinen Klemmer, hab ich keinen Klemmer, da hab ich keinen Klemmer, hab ich keinen Klemmer.
Da hab ich keinen Klemmer mit, hab ich keinen Klemmer mit, da hab ich keinen Klemmer mit, hab ich keinen Klemmer mit.

Fuer kein Geld der Welt (elektro)

Für kein Geld der Welt (Elektro)

Lalalalala Lalala Lalalala La.
Lalalalala Lalala Lalalala La.

Immer eilig hasten sie an dir vorbei, für vieles keine Zeit.
Schneller, höher, weiter ist das Lebensziel, man ist abrufbereit.
Die kleinen Dinge, die am Wege liegen, die sehen sie leider nicht.
Sie sehen oft ihr Gegenüber nicht, sehen nicht das Lächeln im Gesicht.

Man kann es sich nicht kaufen.
Nein Nein.
Du kriegst es nicht bestellt.
Für kein Geld der Welt.
Lalalalala Lalala Lalalala La.
Lalalalala Lalala Lalalala La.
Für kein Geld der Welt.

Sie schleicht sich gern in unser Leben ein, meist ohne einen Grund.
Fragt nicht, was sie von dir bekommen kann, schließt einfach einen Bund.
Dann wird dir klar, das alles besser wird, du lässt dich gern drauf ein.
Das was dich tief und fest gefangen hält, das muss wohl Liebe sein.

Man kann es sich nicht kaufen.
Nein Nein.
Du kriegst es nicht bestellt.
Für kein Geld der Welt.
Lalalalala Lalala Lalalala La.
Lalalalala Lalala Lalalala La.
Für kein Geld der Welt.

Schneller höher weiter, auf der Karriereleiter.
So ist’s um uns bestellt, ich sag für kein Geld der Welt.
Schneller höher weiter, auf der Karriereleiter.
So ist’s um uns bestellt, ich sag für kein Geld der Welt.

Du sitzt im Regen, singst ein Lied daher, so ganz für Dich allein.
und neben dir da ist ein Typ am Werk, stimmt in dein Lied mit ein.
Der Zufall kann es nicht gewesen sein, es war wohl eher Geschick.
Indianer, sagt man, die erkennen sich, sie finden sich am Blick.

Man kann es sich nicht kaufen.
Nein Nein.
Du kriegst es nicht bestellt.
Für kein Geld der Welt.
Lalalalala Lalala Lalalala La.
Lalalalala Lalala Lalalala La.
Für kein Geld der Welt.